Fakt ist Coopercoat Original Stand 2021 und 2022 ist wasserbadiertes Epoxy der Firma Plainsur zur Abdichtung von Betonböden in Industriegebäuden 1l und 1l Härter sowie 2kg Kupferpulver 94-95% Reinheit. Und nicht irgendeine Epoxyfarbe zum Anpinseln…Wenn korrekt aufgetragen und in den eher nördlichen Breiten UK, Nordsee, Scandinavien etc. dann löst sich dan Plainsur Schicht für Schicht ab, es poliert sich nicht selbst sondern löst sich mikromilliter Schicht für Schicht auf und exponiert das eingebundene Kupfer und das hält sich bei den og Gewässern die Waage und zwar Ohne das Zwischengeschliffen wird. In wärmerem Gewässer ist mehr Kupfer erforderlich da sich der Auflöseprozess des Plainsur verlangsamt so dass mehr Kupfer freigesetzt werden muss, in Kanaren 2300g pro 2l und Karibik 2500g je 2l damit sich der Prozess die Waage hält. Sagt dir Coppercoat auch nicht sondern auch das hat der Chemiker Gorkan rausgefunden in Laborversuchen.
Plainsur hat gegenüber dem ausgewiesenen GFK Experten Eduardo Tous, Gran Canaria der hauptsächlich auch Plainsur verarbeitet auch bestätigt Coppercoat mit dem wasserbasdierten Epoxy zu beliefern. Dies wurde im Chemielabor so auch korrekt reproduziert. Das Coopercoat das so natürlich die Wirkungsweise nicht exakt beschreibt sondern ihren Marketingschwachsinn ist auch klar, denn sonst würde der Rest der Epoxyfarben das nachmachen.
korrekt ist es schützt nicht vor Osmose da Wasser durch das Plainsur Wasserbasierte Epoxy diffundieren kann. kenn auch ein Neuboot, eine Sunbeam 42, mit Coppercoat das nach 7 Jahre nun Osmose hat. Diese Sunbeam wurde 1x nach 3 Jahren zwischengeschliffen da 6 Monate an Land und ist nun auf der letzten von 6 Schichten, der Rest hat sich von selbst abgelöst.-
warum das die kommerzielle Schifffahrt nicht anwendet ist auch klar, da allein schon die Applikation zu Fehleranfällig ist und wenn die meist ungelernten auf den Werften anschaust dann ist klar wieviel da fehlerhaft wäre nämlich 9 von 1 und dann darfst alles runterholen, dazu kommt noch der schlechte Bewuchsschutz für tierischen Bewuchs. Und für die Werften ist es auch ein viel besseres Geschäft wenn die alle 1-3Jahre zum Antifouling rauskranen dürfen. Ist nicht immer alles so simpel.
wie gesagt ich hab nix mit Coppercoat zu tun, anders als das mein Freund Gorkan im Chemielabor der Magie ein Ende bereitet hat und klar ist was im originalen Coppercoat drinne is und wie es korrekt funktioniert. Ich habs drauf in 2l zu 2500g Mischung, das Unterwasserschiff wurde vorher sauber saniert und mit 2-6 Schichten 450er Matten und total 230l Plainsur vinylester saniert, darauf 2 Schichten Dickschichtprimer Hempel Majestic sowie 1 Schicht Light Primer als Arbeitschicht bis zu der Runtergeschliffen soll wenn notwendig. Dann 6 Schichten Coppercoat drauf, 2 mixen und 4 rollen. Das darfst auch nicht vergessen an den Kosten+ die ganzen Vorarbeiten was die Kosten…ist das Unterwasserschiff blank/saniert und ohne Gelcoat dann würd ich auch Coppercoat machen aber ist da noch normales AF drauf und Gelcoat lohnt sich Coppercoat auch Nicht wenn du alle Arbeiten mit berücksichtigst, ist nicht nur das Coppercoat selbst. Alleine mal 6 Mann für 6h konzentriert und unter ständigem Rühren damit sich das Kupfer nicht absetzt und genau nach Zeitplan. Auch die 30 Roller mohair zum Auftragen des Coppercoat kosten schon soviel wie eine Schicht konventionelles AF. für nen 40er Kat sind 36x Stundenlohn…Kanaren 40Euro also 1440Euro, woanders locker das 3-fache und das ist nur Aufbringen auf ein perfekt vorbereitetes Unterwasserschiff, vorbereiten nochmal dasselbe. Normales AF rollt einer je Rumpf in 8h, der muss auch nicht besonders helle sein denn viel Falsch machen kannst da nicht und erledigt.
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