bin seit letztem Jahr Besitzer eines 10 Jahre alten Bayliner 2050 Bowrider, 240 PS. Einsatzgebiet: Müritz/ meckl. Seenplatte, Saisonliegeplatz. max. erlaubte Geschwindigkeit 25km/h, ab und zu Wasserski.
Boot ist ein US-Import, letzte Saison ist es ohne Beschichtung ins Wasser gekommen - Fazit: Schleimfilm, minimal kleinste Muscheln/Schnecken, alles mit Kärcher abwaschbar, leichte gelbliche Verfärbung der Wasserlinie.
Jetzt sind einige Leute der Meinung, dass ich dieses JAhr unbedingt einen Osmoseschutz auftragen müßte. Inkl. Abschleifen, VC TAR 2 und VC 17m (deren Empfehlung). Habe hier im Forum bereits einiges gelesen, bin für meinen Fall aber immernoch nicht schlauer. Habe zwar schon VCTAR2 gekauft, galube aber ich bringe es zurück, da ich den Rumpf ja anschleifen müßte - mit allen hier geschilderten Nachteilen. Sollte der Rumpf jungfräulich sein, habe ich schon von der Einfettung gelesen. Ich habe aber einige Stellen entdeckt, die (vom unbekannten Vorgänger) gespachtel wurden.
Am VC TAR 2 schrecken mich auch die hier geschilderten Langzeitfolgen ab, ich neige also eher zu einem Anstrich der abbeizbar ist.
Gibts den ultimativen Vorschlag für mich? Spricht etwas dagegen, gar nichts (nicht mal einfetten) zu machen?
Danke schonmal.
Karsten
Kommentar