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Ultraschall statt Antifouling

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  • Ultraschall statt Antifouling

    Hallo liebe Forumnutzer,

    ich beabsichtige im Herbst statt eines neuen Antifoulinganstriches ein Ultraschallsystem auf unserer Stahlyacht zu installieren. Dies soll in Australien und New Zealand bereits deutlich weiter verbreitet sein, als in Europa. Gerade bei Stahlschiffen soll es gut funktionieren, da der Stahlrumpf als Resonanzkörper dient.

    Wenn ich aber kein Antifouling mehr benötige (hoffentlich funktionierts), stellt sich die Frage, wie ich das alte Antifouling entfernt bekomme. Schleife ich es mit einem Bandschleifgerät ab, habe ich im optimalen Falle auch die darunterliegende Farbe angeschliffen und ich kann einen neuen Farbanstrich aufbringen. Ich bin aber sicher, dass ich mich bei mehr als einer Stelle versehendlich bis zum blanken Stahl vorgearbeitet habe. Wie soll dann die Reparatur, bzw. der Farbaufbau erfolgen. Ich würde ja so gerne Branth's Aussagen glauben: Alles anschleifen, 2K-Durasolid drei mal streichen, dann 2K-Anti-Graffic zur Vermeidung des Auskreidens drauf und fertig. Dann hat man bereits eine so glatte Oberfläche, dass ich mein Antifouling-Ultraschallsystem auf halbe Leistung stellen kann.

    Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie die Meinung von anderen Forumbenutzern zu Ultraschall statt Antifouling ist und zu Branths Produktaussagen.

    Vielen Dank im Voraus.

  • #2
    AW: Ultraschall statt Antifouling

    Hallo,
    Nachtrag zu unseren netten Telefongspräch von Heute Vormittag ein kleiner Beitrag unter ULTRASCHALL BEWUCHSSCHUTZ

    Grüße Friedrich

    Kommentar


    • #3
      AW: Ultraschall statt Antifouling

      Vielen Dank für die Ergänzung. Jetzt gibt es im Internet endlich einmal eine vollständige Abhandlung zum Thema "Alternative Antifoulings".
      Mit freundlichen Grüßen
      Jürgen

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